Stress bei Hunden
Stress ist ein Problem, das regelmäßig bei Hunden auftritt. Es gibt viele Ursachen für Stress, und in der Regel eine Kombination aus verschiedenen Ursachen. Es ist wichtig, das stressige Verhalten des Hundes rechtzeitig zu erkennen und etwas dagegen zu tun. Stress verursacht eine Verschlechterung des Geisteszustands Ihres Hundes und der allgemeinen Gesundheit. Versuchen Sie also, Stress- und Stresssituationen so weit wie möglich zu begrenzen und zu vermeiden.
Ursachen von Stress sind:
- Schmerz
- Zu hohe Anforderungen (z.B. im Training und im Alltag).
- Einsamkeit und Trennungsangst
- Aufregung
- Traumata (z.B. wenn der Hund angegriffen wurde)
- Plötzliche Veränderungen (z.B. Entfernungen)
- Zu viel oder zu wenig Bewegung
Merkmale eines Hundes mit Stress:
- Unruhe
- Überreagieren (z. B. langes Bellen, wenn es klingelt)
- Kratzen und lecken sich viel
- Beißen bestimmter Objekte
- Viel Bellen und Jaulen
- Kein Appetit
- Schlechte Konzentration
- In schlechtem Zustand
- Angehobenes Vorderbein
- Anzeichen von weißem Augenweiß
- Zittern
Folgen von zu viel Stress:
- Schädigung des Immunsystems
- Allergien
- Verdauungsprobleme
- Herzprobleme
- Aggressives Verhalten
- Andere Verhaltensprobleme
Es ist wichtig, dass Sie versuchen, die Ursache des Stresses vom Hund so schnell wie möglich zu entfernen (wenn möglich). Manchmal ist es nicht möglich, die Ursache selbst herauszufinden und ist es notwendig, einen Verhaltenstherapeuten zu kontaktieren. Rufen Sie einen Verhaltenstherapeuten an, wenn der Hund zum Beispiel sehr aggressiv ist oder eine extreme Form von Trennungsangst hat. Auch, bestimmte Lebensmittel oder Ergänzungen können dazu führen, dass die Stressreaktionen verschwinden oder abnehmen. Es ist ratsam, nach Produkten zu suchen, die natürlich, ohne negative Nebenwirkungen, Ihren Hund ausbalancieren.
Vorsorge ist die beste Lösung!
Versuchen Sie sicherzustellen, dass Ihr Hund genug Energie auslassen kann, indem Sie Gassi gehen und viel spielen.